Unser TLF 16/45 wurde durch die bereits vor Ort befindlichen Einsatzkräfte nachalarmiert. Noch während der Anfahrt konnte der Einsatz auf Grund der Einsatzentwicklung abgebrochen werden.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken durch die Leitstelle abgebrochen. Es handelte sich um einen Wildunfall, bei dem eine automatische Unfallmeldung durch den PKW abgesetzt wurde.

Wir trafen vor dem Rettungsdienst ein und konnten uns gewaltfrei über das Nachbargrundstück Zugang verschaffen. Die Hausbewohnerin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von uns betreut. Wir transportierten den Notarzt vom Landeplatz des Rettungshubschraubers zur Einsatzstelle. Des Weiteren  unterstützen wir den Rettungsdienst beim Transport der Patientin zum Rettungswagen.

Der Einsatz konnte noch im Gerätehaus abgebrochen werden, da die Ortsfeuerwehr Groß Lüben Unterstützung von einem ortsansässigen Unternehmen erhielt.

An einem Baumstamm brannten zwei Quadratmeter Fläche. Diese konnte schnell abgelöscht werden.

Ein Baum versperrte die Fahrbahn. Mit Hilfe einer Motorkettensäge wurde dieser zerkleinert und die Straße beräumt.

An der Bahnlinie kam es zu einem kleinen Flächenbrand. Mit einem Kleinlöschgerät konnte dieser gelöscht werden.

Auf einem Carportdach kam es zu einem Schwelbrand. Dieser konnte schnell abgelöscht werden.  Anschließend wurde die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Im Kreuzungsbereich L10 - K7008 Jackel gab es eine Ölspur. Ebenso auf der K7008 Feuerwachturm Kuhblank. Wir stumpften die Straße ab und ließen die Straßenmeisterei über die Leitstelle informieren.

Eine 30cm-40cm breite Ölspur wurde Bahnstraße-Lindenstraße durch uns gebunden. Die Länge betrug ca. 300m.

Durch einen Defekt an einem PKW lief etwas Öl aus. Wir streuten den Bereich ab.

Ein PKW war auf Grund der Witterungsverhältnisse in einen Graben gerutscht. Die Insassen wurden nicht verletzt. In Zusammenarbeit mit der Polizei und einem Bergungsunternehmen konnte der PKW aus dem Graben geborgen werden.